Schalf & Stress

Zwischen übervollen Tagen, mentaler Belastung und allgegenwärtigen Bildschirmen wird es immer schwieriger, abends zur Ruhe zu kommen. Die Folge: Der Schlaf leidet – und damit auch unsere Stressresistenz. Ein echter Teufelskreis.

Stress stört den Schlaf…


Stress aktiviert das Nervensystem und erhöht die Produktion von Cortisol – dem Wachhormon. Ein Übermass an Cortisol verhindert das „Abschalten“ und beeinträchtigt den Einschlafprozess sowie den Schlafrhythmus. Das Ergebnis: unruhige Nächte, häufiges Aufwachen, anhaltende Müdigkeit.

… und Schlafmangel verstärkt den Stress

Schlechter Schlaf beeinträchtigt unsere emotionale Regulation und macht das Gehirn empfindlicher für Reize. Schon morgens steigt die Reizbarkeit, die Konzentration lässt nach – und die mentale Belastung wiegt schwerer. Je weniger wir schlafen, desto anfälliger sind wir für Stress.